Abgeschickt von Bess am 26 Januar, 2003 um 09:31:19:
Antwort auf: DK Teil 2, Kap. 7-10 mit Eindrücken von Silke am 25 Januar, 2003 um 20:44:53:
: die nächste Etappe wäre geschafft, und sofort zieht es mich schon wieder aufs Lesesofa!!!
Ich bin auch gerade erst fertig geworden, die Purpurlinie hat mich so gepackt, die musste ich erst zu Ende lesen (für Martine: das Buch beschäftigt sich tatsächlich auch mit der Ikonographie der Bilder)!
: Blut und Wasser geschwitzt habe ich, als Lymond und Jerott in Tripoli die Lunten zu löschen versuchten, es ihnen fast gelungen war und dann die Tür aufgerissen wurde, weil
: M. le Maresciallo unbedingt wissen wollte, was da los ist. *Feurioooo!*
Ja, das alles war sehr spannend! Und wieder so eine Sache, die ein „normalsterblicher“ wahrscheinlich gar nicht überlebt hätte und wenn doch, dann mit bleibenden Schäden. Aber nicht so bei Lymond! *g*
: Auch Gabriel hat ja ein vitales Interesse daran, dass Lymond Oonagh für tot hält, das wollte sie ja außerdem auch selbst. Gilt es doch, Lymond für den Orden anzuwerben.
Glaubt er zu dem Zeitpunkt wirklich noch, er könnte aus Lymond doch noch einen Ordensritter machen? Oder steckt noch etwas anderes dahinter?
: Wäre ja auch schade um das Kind gewesen, um dieses könnte man doch noch prima spekulieren und intrigieren...na, ich laß mich überraschen, was in dieser Beziehung noch kommt!
Genau, warum will Gabriel das Kind haben, falls es von Lymond ist???? Was führt er damit im Schilde???? Fragen über Fragen!!!! Ich hatte ja schon zu Anfang das Gefühl, dass Gabriel es faustdick hinter den Ohren haben könnte! Und für einen Heiligen halte ich ihn immer weniger!
: Irgendwie zieht sich das Thema "wetten" durch das ganze Buch!
: Und ganz am Ende von Kapitel 10 wandert wieder eine Geldbörse ohne weitere Erklärung von Thompson zu Lymond, als sie feststellen, daß Gabriel und Jerott sich ihrem Schiff nähern.
Waren die Leute zu der damaligen Zeit so wettfreudig?
Apropos Thompson: er wird mir immer sympathischer! So ein höflicher Mensch: gerade von Lymond befreit (was für eine Aktion!) im Wasser schwimmend, mit einem Dolch quer im Mund, wünscht er Jerrot trotzdem sogar dreisprachig einen guten Abend!!! *g*
Mir ist noch so viel mehr aufgefallen, aber das bekomme ich alles gar nicht mehr zusammen. Ich sollte mir mal angewöhnen, mir beim Lesen Notizen mit Seitenzahlen zu machen, hinterher suche ich mich nämlich immer wieder doll und dusselig und finde die Stellen nicht mehr! *g*
: Bess, sollen wir uns nach Kapitel 5 des dritten Teils wieder treffen? Etwa 60 Seiten sind schön handliche Portionen, das ist schön!
Geht in Ordnung, ich werde aber ab morgen, wenn ich die ersten beiden Kapitel heute noch schaffte, schon mal ein bisschen in die Mailingliste reinschnuppern!
Viele liebe Grüße
Bess