Re: Zu Hülf! Au secours!

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: Hallo, : : : Wie würdet ihr jemanden, dem ihr zutraut, daß es ihm gefällt, und daß er in der Lage ist DD zu genießen, DD schmackhaft machen? : Mit diversen Buchanfängen, z.B. "it is not given to every girl ...". : : : : : Wo würdet ihr Dunnett einordnen, wenn ihr ihr ein Etikett aufkleben müßtet? : keine Ahnung - kenne sonst keinen direkt vergleichbaren Autoren. : : Was an DDs Sprache/Stil für euch das Schönste? Die Poesie, die Zitate? Könnt ihr Beispiele geben? : Der Witz, das understatement (Tobie, der den Auswurf eines Passanten genauer begutachtet). Auf der anderen Seite aber auch die nägelbeißerischen Passagen in allen Büchern, die nicht mit Thrillern verglichen werden können. Da denke ich auch an das Schachspiel. : : Habt ihr schon einmal etwas getan, was euch ohne Dunnett zu lesen nie in den Sinn gekommen wäre? : Internet-Treffen mit Dunnetties, 3 Tage in Brügge : : Welche nicht literarische Qualität haben ihre Bücher für euch? : : (Z.B. gibt es eine andere Kunstform (Maleri, Film, Musik)mit der ihr sie vergleicht? : Sie malt mit Worten. : : : Habt ihr eine Stelle, die ihr einem Nichtleser beschreiben/nacherzählen könntet, um ihm Dunnett nahezubringen? : In KH die Geschichte mit dem Löffel, der herunterfällt und ganz unspektakulär aufgehoben wird, wobei erst einige Seiten später klar wird, welch enorme Bedeutung das hatt. : : : Warum sollte jemand unbedingt eine Dunnettfigur kennenlernen? Welche? (Das muß sich nicht auf die Hauptpersonen beschränken.) : Einfach alle, außer vielleicht Gabriel und den bösen Onkel, die sind mir auch zu klischeehaft. Selbst der Oberbösewicht in den Niccolos ist klasse dargestellt, für mich im Nachhinein inzwischen auch glaubhaft. : Sylvie

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