Abgeschickt von Heike am 02 August, 2002 um 14:23:34:
Antwort auf: Re: Sharpe's Rifles von Grisel am 02 August, 2002 um 12:02:11:
Hallo zusammen,
Martine schreibt:
: : die zwei Bücher die ich gelesn habe, fand ich nicht so berauschend. Die Verfilmung war um eingiges besser, (kann man ja nicht oft behaupten) besonders mit einem noch recht jungen Sean Bean (yummy!), der damals noch nicht so fett war wie in Lord of The Rings... (seufz - wie die Zeit vergeht) und den Proll "eins A" rüberbrachte.
Hey, Vorsicht! Bean war in FOTR nicht fett! Das war nur der runde Schild, der trägt immer etwas auf! Zu Sharpe: da haben mir die Filme auch besser gefallen als das eine Buch, das ich mal gelesen habe.
Grisel schreibt:
: Leider ist er etwas un-schwarz-haarig! Ich habe den Film von dem Buch gesehen und er hat mir eigentlich auch gut gefallen. Jetzt hoffe ich natürlich auf eine Wiederholung!
: Und als Boromir fand ich ihn genial. Kein Schauspieler hat so gut gepaßt wie er, fand ich.
Na ja. Er hatte auch einen recht einfachen Job. Alle Schauspieler waren gut (o.k., über Liv Tyler läßt sich streiten) und drei oder vier waren besonders gut.
Die Sharpe-Serie gibt es übrigens mittlerweile auf DVD (UK-Editionen, wenn ich mich nicht irre).
Grisel:
: Klar, einen Nobelpreis wird Cornwell nie gewinnen, und auch sonst mag das Buch nicht das literarische Meisterwerk sein, aber bis jetzt gefällt es mir gut. Nette Unterhaltung, und Sharpe ist ein interessanter Held.
Cornwell hat übrigens eine sehr gute Trilogie über Artus geschrieben. Mit Büchern über die Artussage kann man ja mittlerweile die Straßen pflastern und die meisten sind auch herzlich schlecht. Cornwells drei Bücher haben mir jedoch sehr gut gefallen, sie waren mal was anderes.
Zur Verwendung des Namens Dunnett: das ist nicht so merkwürdig wie es auf den ersten Blick scheint. Es ist ein gängiger schottischer Familienname, es gibt einen Clan dieses Namens, landschaftliche Merkmale enthalten ihn. Cornwell hat also möglicherweise nur auf die Landkarte geguckt.
Grüße
Heike